Mehr als zu viel



Texte Texts
Belinda Grace
Gardner, Peter Heidenwag, Wolf Jahn, Corinna Koch, Katha Schulte


Hrsg. Editor
Peter Heidenwag, Corinna Koch



26 x 21 cm, Softcover

112 Seiten Pages, 47 Farbbilder Colour Pictures

24 Schwarzweissbilder Black-and-White Images


15 Euro
inkl. 7% zzgl. Versandkosten
incl. 7% VAT plus shipping costs

Kaufen Buy
E-Mail: produkte@GaleriederVilla.de




MEHR ALS ZU VIEL nimmt das Prinzip der Überfülle
zum Ausgangspunkt des kuratorischen Ansatzes, eine Überfülle an
Material, das Ausufern über einen Zeitraum von zehn Jahren gewachsener
Strukturen und Arbeitsprozesse, eine kontinuierlich gestiegene Vielzahl
der Beteiligten. Einen Hang zum Überborden schon in jeder Arbeit für
sich. Sodann werden Konfrontation und Gleichzeitigkeit in die
Räumlichkeit übertragen, Schichtung, Überschreibung und gegenseitiges
Kommentieren statt Isolation der einzelnen Teile. Dem Phänomen der
Reizüberflutung zu begegnen, richtet diese Ausstellungspraxis
verschiedene Fluchten durch die Räume ein, die sich nicht gegenseitig
ausschließen, sondern in ihrer Koexistenz betrachtet werden sollen.
Denn von Interesse sind weniger die Etiketten, die den medialen Raum
bereits aufteilen, als die Korrespondenzen zwischen den künstlerischen
Produktionsweisen in ihrer Unterschiedlichkeit.

Die Publikation erscheint begleitend zur
Ausstellunng Mehr als zu viel, präsentiert anlässlich des
10-jährigen Jubiläums der Galerie der Villa in der Galerie Conradi,
Hamburg 2011.


Weitere Infos: www.textem.de


MORE THAN TOO MUCH
takes the principle of excess as the starting point of a curatorial
approach, an excess of material formed over a period of ten years of
growing structures and working processes, of a continually increasing
number of participants. A tendency to abundance inherent in every work,
in and of itself. Then confrontation and simultaneity become transferred
to the physical space, layering of inscriptions, overwriting and mutual
commentary instead of isolation of the individual parts. To deal with
the phenomenon of sensory overload, this exhibition practice arranges
various alignments through the rooms, which are not closed off from one
another but are to be viewed in their coexistence. Because the labels
that already divide up the medial space are of less interest than the
correspondences between artistic methods of production in their
diversity.

This book is published in conjunction with the exhibition
Mehr als zu viel / More than too much presented on the occasion of the
10th anniversary of the Galerie der Villa at the Galerie Conradi,
Hamburg 2011.



Find more information here: www.textem.de


ZUGEHÖRIGE KÜNSTLER Related Artists

ZUGEHÖRIGE AUSSTELLUNGEN related exhibitions

Documents

Enquiry